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Fakten über Weihnachten - schon gewusst? |
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Der 2. Februar ist Maria Lichtmess, an diesem Tag endet die Weihnachtszeit endgültig - falls noch nicht geschehen wird der Weihnachtsbaum abgebaut und die Weihnachtskrippe ebenso. Der historische Ursprung liegt in einer heidnischen Sühneprozession, die alle fünf Jahre in Rom abgehalten und nun mit diesem Fest ins Christentum übernommen wurde, deshalb stand die Kerzenweihe und Lichterprozession im Mittelpunkt und wird das Fest auch "Mariä Lichtmess" genannt. Das Fest ist im 5. Jahrhundert in Jerusalem bezeugt, wurde im 7. Jahrhundert in Rom eingeführt und zunächst am 14. Februar gefeiert.
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Es sind nur noch
171 Tage bis Heiligabend - dann ist Weihnachten!
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Autor |
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Altsilber superwichtiger-Rentier-Lenk-Wichtel
Datum der Anmeldung: 26.11.2005 Beiträge: 367 Wohnort: Canada... always WHITE CHRISTMAS
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Geschrieben am: 28.11.2008, 03:07 Titel: Marienplaettchen, Rezept von 1888
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Marienplaettchen, Rezept von 1888
375 g Mehl
250 g Butter
125 g Zucker
etwas Zimt-Zucker zum Bestreuen
Aus den Zutaten (Butter soll kalt sein) einen Knetteig herstellen. So dünn wie möglich ausrollen, runde Formen (Schnapsglas) ausstechen, mit Zucker- Zimt bestreuen und auf Backtrennpapier mittlerer Schiene Heissluft 160 - 170 Grad ca. 10 - 12 Minuten backen. Bei 2 Blechen 1. u. 3. Schiene.
Ohne Umluft ca. 200 Grad, 15 Minuten.
Das Rezept stammt von einem Fräulein Ravit aus Kiel aus meinem alten Original-Kochbuch von 1888, ist sehr einfach, schmeckt klasse, kann auch das Jahr über als Teegebäck gebacken werden, nicht nur zu Weihnachten.
(Im Rezept steht natürlich: bei mäßiger Hitze backen, ohne Grad-Angaben, das gabs 1888 wohl noch nicht, aber ich hab es ausprobiert, siehe oben).
Quelle: www.daskochrezept.de
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Ich habe es schon mehrfach nachgebacken, und die Plaetzchen sind sooooooooooo lecker.
Obwohl ich finde, das die Plaetzchen besser schmecken, wenn sie bei 180°C gebacken werden, dann ist die Konsitenz aehnlich der eines Vanillekipferls.  |
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